
Jetzt ist auch noch Fridas Mutter an der heimtückischen Krankheit gestorben. Schweigend schaut sie zu, wie die letzten Gegenstände aus der Wohnung verpackt werden und ihre Freunde beim Abschied hinter dem Auto herwinken.
Wir laden wieder zu einem ganz besonderen Generationenkino ein, mit dem wir die Genre-Grenzen öffnen. „Kinderfilm“ und „Jugendfilm“ sind Etiketten, die oftmals in die Irre führen. Sie verhindern nicht selten, dass Erwachsene hochinteressante Filme nicht zur Kenntnis nehmen. Bei den früheren Filmfesten ging die Auswahl für das Generationenkino direkt aus den aktuellen Kinderfilmen des Programms hervor. Auf diese Art ist dieses Mal nur ein Titel in die Sektion gelangt: FRIDAS SOMMER (Spanien 2017).
Das Generationenkino zeigt in diesem Jahr erstmals eine Retro-Reihe mit einem weiten Rückblick auf große und kleine Filmklassiker der letzten 60 Jahre, in denen Kinder oder Jugendliche und Erwachsene gemeinsam große Rollen spielen. Ein besonderes Angebot für Sehpferdchen-Fans wie auch für „ernsthafte“ Cineasten!
Jetzt ist auch noch Fridas Mutter an der heimtückischen Krankheit gestorben. Schweigend schaut sie zu, wie die letzten Gegenstände aus der Wohnung verpackt werden und ihre Freunde beim Abschied hinter dem Auto herwinken.
In einem kurdischen Bergdorf kämpfen fünf Waisenkinder ums Überleben. Sie sind arm – zu arm für die Operation, die ihr kleinwüchsiger Madi braucht. Also will sich Rojin, die älteste Schwester, an einen Iraker verheiraten lassen, der Madis Operation ermöglichen will.
Antoine Doinel ist dreizehn Jahre alt und lebt in Paris bei seinen Eltern. Der Vater, augenscheinlich ein kleinbürgerlicher Versager, wird von seiner Frau betrogen.